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Ein paar Beispiele für den Einsatz von Funk-Technik im Heim
- "frauentaugliche Verkabelung": einen hohen "WAF" (women acceptance factor) z.B. im Wohnzimmer erreicht man,
wenn eine Verkabelung unsichtbar bzw. gar nicht vorhanden ist.
Dazu gehört, dass für die Internet-Anbindung kein Kabel vom Notebook auf dem Wohnzimmertisch
quer durch die ganze Wohnung zur Telefon-Dose liegt (das Notebook alleine auf dem Tisch ist schon schlimm genug ;-).
- Funk-Kopfhörer (z.B. von Sennheiser)
- drahtlos ins Internet [WLAN für DSL, Bluetooth für analoge oder ISDN-Anschlüsse]
- Handy und Haushaltsgeräte (Herd) könn(t)en per Bluetooth kommunizieren. Und wenn das Handy "weiß",
dass der Ofen noch an ist, und es sich nicht mehr in direkter Funk-Reichweite oder in der Heim-GSM-Zelle befindet,
kann es den Besitzer alarmieren.
- Garagentor-Fernbedienung (433 und 868 MHz sind dafür übliche Techniken)
- Fern-Ablesung von Heizungs-, Wasser- und Strom-Verbrauch (Techem, Dr. Neuhaus)
- Funk-Wetterstationen - die Anzeige-Einheit ist da, wo man sie bequem abliest und die Erfassungs-Einheit da, wo das Wetter "stattfindet"
- Überwachungs-Kameras
- Babyphones - hier werden eher Geräusche (Sprache) als Daten übertragen. Obwohl - auch Töne und Sprache sind ja eigentlich Daten...
Funk-Uhren und Funk-Wecker empfangen das von der
PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) in Braunschweig
von einer Atomuhr generierte und per Funk ausgestrahlte DCF77-Zeitsignal, um ständig die genaue Zeit anzuzeigen und
Gang-Ungenauigkeiten korrigieren zu können.
Der Sender dafür steht in Mainflingen bei Frankfurt. Er sendet mit einer Leistung von 50 kW auf der Frequenz 77,5 kHz
(Langwelle). Die Reichweite beträgt gut 1.500 km.
Das bedeutet übrigens, dass Funk-Uhren außerhalb von Europa ungenau gehen können, wenn sie nicht für den Empfang
weiterer Funk-Signale konstruiert sind, die z.B. in Nord-Amerika oder Japan verwendet werden.
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